Die Grenzgänger

Zeitlose Utopien aus sechs Jahrhunderten

Die Grenzgänger

Das Bremer Quartett um den Liedermacher und Liedersammler Michael Zachcial spielt verschollene und in Vergessenheit geratene Lieder, unnachahmlich arrangiert und interpretiert. Mit unbändiger Spielfreude, unterhaltsam und intelligent singen und erzählen die Grenzgänger aus der Perspektive der sogenannten kleinen Leute, aus Fabrik, Straße und Alltag.

In der aktuellen Besetzung klingt die Band so druckvoll und virtuos wie selten, Frederic Drobnjak spielt an der Gitarre im Stile eines Django Reinhardt groß auf, Felix Kroll zaubert am Akkordeon ein ganzes Orchester auf die Bühne, Annette Rettich berührt am Cello und verschmilzt mit der Stimme von Michael Zachcial, der auf unverwechselbare Art die alten Lieder mit dem Hier und Jetzt verbindet.

Die Grenzgänger gaben mehr als zweitausend Konzerte in Deutschland und ganz Europa und gewannen fünfmal den Preis der deutschen Schallplattenkritik.

Eine ganz große Ausnahme im Musikgeschäft!
Deutschlandfunk Kultur

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Friedrich Bassarak im Vorprogramm

Als Einstieg spielt Jazz-Akkordeonist und Festivalleiter Friedrich Bassarak auf dem Akkordeon und dessen kleiner Schwester, der Accordina, eigene Kompositionen und Werke von Schubert, Debussy und Schostakowitsch. Einige historische Stücke bleiben ganz unverändert, andere werden behutsam angejazzt und vorsichtig in Richtung Gegenwart verschoben. So entsteht eine Musik im Spannungsfeld zwischen Jazz und Klassik. Wie hätte es wohl geklungen, wenn die alten Meister schon für das Akkordeon hätten schreiben können? War früher alles genauso schon da, bloß ganz anders?

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