... e la luna?

Italienische Canzoni, Jazz, Pop und Bossa Nova

Eva Spagna, Bernd Spanier, Holger Schliestedt und Andreas Henze von „... e la luna?“

Die Musik der italienisch-deutschen Band … e la luna? spiegelt die Vielfalt der italienischen Canzoni der vergangenen 50 Jahre wieder: Es geht viel um l'amore in ihren verschiedenen Facetten, die Musik klingt mal romantisch, mal ist sie tänzerisch mitreißend. Im Mittelpunkt steht Eva Spagna mit ihrer Ausstrahlung und witzigen Art zu moderieren. Auch die drei Instrumentalisten bekommen viel Raum zur Klangentfaltung. Das Quartett überzeugt durch originelle Bearbeitungen der fast vergessenen Canzoni, unüberhörbar beeinflusst durch die Vorlieben der vier Musiker: Jazz, Pop, Bossa Nova.

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Zu den dauerarbeitenden Lokalmatadoren im Grenzbereich von Jazz und Pop zählt die Band ... e la luna? der Sängerin Eva Spagna. Die Songs, italienische Canzoni-Klassiker von Luigi Tenco, Paolo Conte und Gino Paoli, werden mit kammermusikalischer Präzision in das gutgelaunte Idiom von ... e la luna verschoben und entfalten eine unaufgeregt stimulierende Wirkung. Und Frau Spagna singt lässig wie eine südländische Kusine von Suzanne Vega oder Mathilde Santing.
Tagesspiegel

Alles andere als mondsüchtig oder verschlafen ist das Berliner Trio, das mit seinen charmanten Vespa-Fahrten durch die Musikgeschichte des italienischen Canzone und Pop auch an fiesesten Wintertagen die Lebensenergie der mediterranen Sonne einfängt und in Form von breitestem Lächeln und wohligsten Gänsehautschauern an das Publikum weitergibt.
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